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Edition Landpresse
Beim Verlassen des Hauses. Eine Stille Freilassen jetzt das erste Wort. Dein Atem morgens. Eine Wolke aus Blüten Staub. Dem kommenden Frühjahr ähnlich sagst du Kälte und legst die Hand um die Klinke der Tür. Eine Bewegung wie du Flaschen öffnest nur leiser ...mehr lesen
Das Unvergängliche des Augenblicks
Gedichte
Ich wünschte ihm den Tod aber er ließ mich am Leben. Ein Lehrer Ich weiß nicht mehr wie viele Löcher eine Flöte hat aber ich musste die Finger spreizen um sie zu spielen. Wenn mein Lehrer mir etwas vormachte tanzte sein Instrument lustig vor seinem Gesicht ...mehr lesen
Das Unvorhersehbare hinter Paravents
Gedichte
"Der streng stilistischen Form – jedes Gedicht durchgehend in sieben Doppelversen, gefolgt von einem Einzelvers, jeweils auf einer Seite in die Überschrift einbeziehendem, strengen Blocksatz gefasst – steht ein freier Satzfluss gegenüber. Eine Art prosaisch ...mehr lesen
Die Unentbehrlichkeit der Farben
8 Übermalungen
Das plötzliche Verschwinden wasserlöslicher Farben. Ein Buntstift Ich habe Buntstifte gelutscht. Damals ich Kind für den Regenbogen unter einer Zunge. Dort gingst du später auf Schatzsuche und trugst verschweißt hinter deiner Zahnspange das ganze Spektrum ...mehr lesen
Lyrik
Allein mit einem vierblättrigen Klee zwischen den Seiten steht das Buch im Regal damals schrieben die Kinder mit längst verflüchtigter Tinte hinein sie wünschten dir Glück. Wenn sich die Sprüche und die getrockneten Blumen in die Augen schauen und sehen ...mehr lesen
Gedichte
Vielleicht lässt sich das Leben ja in die Quadrate „Kindheit, Jugend, Reifezeit, Alter“ aufteilen. Zusammengesetzt ergeben sie ein Spielfeld. Derlei Überlegungen stellen sich beim Lesen von „Die Ungewissheit der Quadrate“ ein, dem zehnten Lyrikband des ...mehr lesen
Gedichte
»Mit seiner höchst eigenwilligen Art, Gedichte zu schreiben, steht Schaflinger zur Zeit als einmaliges Phänomen in der deutschen Lyriklandschaft da. Ich kenne niemanden, der so schreibt. Schaflinger erschafft aus kleinen Dingen große Gedichte.« Theo Breuer ...mehr lesen
Die Unumkehrbarkeit der Flüsse
Gedichte
Visionen am Ufer eines Flusses kurz vor Tagesanbruch. Ein Feuerschein Erneut erhob sich die Asche. Glühen wollen für kurze Zeit. Wind ging ins Feuer. Wir hatten gelernt bei Schmerzen zu blasen. In den Schwaden aus Rauch gab sich der Sommer zu erkennen ...mehr lesen
Wer immer schon mal wissen wollte, wie Bücher gesetzt, gedruckt und gebunden werden, ist herzlich eingeladen, uns in unseren Verlags- und Druckereiräumen in Weilerswist zu besuchen. Mehr lesen
Kann eine Verlagsdruckerei auch ein Museum sein? Ja, das geht! Und wie, das erfahren Sie hier. Mehr lesen